Coaching

Sich selbst beim Schreiben über die Schulter schauen

Schreiben geht nicht von alleine. Mit den richtigen Schreibtechniken und der entsprechenden Übung stellt sich eine gewisse Schreibroutine ein. Wie kann es jedoch sein, dass es einem trotz guter Vorbereitung nicht gelingt, den Anfang zu finden, die richtigen Formulierungen zu wählen oder einen Text fertigzustellen?

Schreibhemmnisse gibt es in allen Phasen des Schreibens. Was aber, wenn aus diesen Schreibhemmnissen regelrechte Schreibblockaden werden und nichts mehr geht? Dann hilft es den Blick nach innen zu richten und das eigene Schreiben näher zu betrachten.

Schreiben sorgt für Ruhe im Kopf

Ein großer Vorzug des Schreibens ist, dass es uns helfen kann, die eignen Gedanken zu strukturieren und erst einmal für Ruhe im Kopf zu sorgen. Wenn ich aufschreibe, was mich bewegt oder mich am Schreiben hindert, dann kann ich mich gedanklich entlasten und auf Distanz zu meinem eigenen Schreiben gehen. Schreibend über das eigene Schreiben nachzudenken, führt zu einem Perspektiv­wechsel und damit verbunden zu Wegen aus der Schreibblockade.

In meinen Schreibcoachings identifizieren wir Ihre individuellen Schreibschwierigkeiten und entwickeln gemeinsam Strategien, die zur Verbesserung Ihrer eigenen Schreibsituation beitragen.

Schreibend Konflikte identifizieren und lösen

Schreiben kann aber nicht nur zur Überwindung von Schreibhemmnissen eingesetzt werden. Es kann auch im Sinne eines klassischen Coachings zur Bewältigung von Konflikten und Krisen in Beruf und Alltag eingesetzt werden. Schreiben wird dazu verwendet, die Gedanken nach außen zu transportieren und Konflikte transparent zu machen. Durch reflexives Schreiben entwickeln Sie selbst Lösungen, die Ihnen als Grundlage für die Überwindung von Konflikten und zur Bewältigung von Krisen dienen.