Wieso dieser Name?

Schreiben steht im Mittelpunkt von handpapierkopf. Schreiben um zu denken, zu lernen und zu kommunizieren. Die Idee dahinter ist denkbar einfach: Die Gedanken entstehen beim Schreiben mit der Hand, gelangen dabei aufs Papier und landen schließlich im Kopf. Kurz: von der Hand aufs Papier in den Kopf! Diese drei Begriffe bringen meine Berufserfahrung, Erkenntnisse aus Schreibdidaktik, Neurowissenschaft und Psychologie sowie meine persönliche Überzeugung auf den Punkt: Schreiben ist das zentrale Denk- und Kommunikationsinstrument.

Gutes Schreiben ist keine Selbstverständlichkeit. Wer gut und richtig schreiben kann, kommt in der Ausbildung und im Berufsleben eindeutig besser klar. Gut zu schreiben ist aber viel mehr, als nur fehlerfrei zu schreiben. Gut zu schreiben bedeutet auch, sich ausdrücken zu können und verstanden zu werden.

Wenn wir schreibend denken, entwickeln wir unsere eigenen Gedanken, sind kreativ und verarbeiten viele Informationen. Was uns einmal von der Hand aufs Papier und schließlich gründlich durch den Kopf gegangen ist, das haben wir verstanden. Und was wir verstanden haben, das können wir bewerten und einordnen, gut darstellen und auch kritisch hinterfragen. Das gelingt uns umso besser, je häufiger wir schreiben.

Grundlegendes

Schreiben und Denken

Wir können gleichzeitig schreiben und denken. Wenn wir einen Satz schreiben, können wir in Gedanken schon den nächsten formulieren.

Schreiben von Hand

Das Schreiben von Hand ist komplex und bedeutet Höchstleistung für unser Gehirn.

Schreiben und Digitalisierung

Durch die Einführung digitaler Reproduktionsmöglichkeiten hat sich unser Schreibverhalten in den vergangenen vier Jahrzehnten stark verändert.

Termine und Neuigkeiten

Aktuelles

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Die nächsten Termine

Im Schreiben bleiben

Workshop am 22. Mai 2024


Finden Sie heraus, wieso Ihr Schreibprojekt nicht vorankommen will und lernen Sie passende Strategien und Methoden kennen, um im Schreiben zu bleiben.

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