Schreiben im Studium

Schreiben im Studium heißt nicht nur fachspezifisch, sondern auch richtig zu schreiben. Grammatik und Rechtschreibung zählen zu den Schlüsselkompetenzen, die von Studierenden erwartet werden. Aber genau diese Grundfertigkeiten werden von vielen nicht mehr gut beherrscht. Studienanfänger*Innen müssen erst studierfit gemacht werden. Gelingt dies nicht, sind Studienabbrüche nicht selten, weil viele an den gestellten Aufgaben scheitern.

Das Schreiben an der Universität folgt bestimmten Denkmustern und Prozessen, der Verarbeitung und Wiedergabe von Inhalten, der Anwendung von Modellen und Theorien und dem Entwickeln eigener Gedanken. Die Texte müssen in der jeweiligen Fachsprache geschrieben werden und bestimmten formalen Konventionen entsprechen.

Studierende fühlen sich in diesem Prozess häufig überfordert und haben das Gefühl „für die Schublade zu schreiben“, da Rückmeldungen auf ihre Arbeiten häufig ausbleiben und der Prozess des Schreibens nicht kontinuierlich begleitet wird.

Handpapierkopf bietet Workshops für jede Phase des wissenschaftlichen Schreibprozesses an. Dabei werden verschiedene Schreib- und Arbeitstechniken angewandt und die Studierenden fit für das akademische Arbeiten gemacht. Notenunabhängig entwickeln die Studierenden ihren eigenen Zugang zur Sprache in der Wissenschaft. Für Schreibschwierigkeiten oder gar Blockaden eigenen sich die Einzel- oder Gruppen-Coachings.